Ich arbeite seit Mai 1997 hier. Ich möchte keinen anderen Beruf machen. Die Bewohnerinnen sind für mich meine Tanten, meine Omas, meine Familie. Man kennt ja die Angehörigen auch sehr gut und baut eine enge Beziehung auf. Die Menschen vertrauen uns und das zu spüren ist wie ein großes Dankeschön. Natürlich ist es dann auch schwer, wenn man von jemandem Abschied nehmen muss. Aber das gehört dazu und wir können bis zum Ende für jemanden da sein.
Irena Krawzyk